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Kaplansgasse 3 + 5
1920er
Foto: N.N.
Bemerkung: Nr. 3 (mit dem Fachwerk) gehörte der Feinkosthandlung Gustav Geisse im Seltersweg 2, das 1978 schloss. Rechts davor Nr. 5; ganz im Hintergrund der Kreuzplatz
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Kaplansgasse 6
Bemerkung: Keine Abbildung
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Kaplansgasse 7 + 11, 13, 15 + 17
1920er
Foto: Stadtarchiv, Sammlung Metzger
Bemerkung: Links Durchgang zu
Nr. 7 + 11, rechts zu Nr. 13, 15 + 17. Ob es einen Durchgang zum Teufelslustgärtchen gegeben hat, ist unklar, unwahrscheinlich ist es nicht. Auf der Höhe des Geschäft der Firma Seelbach, Seltersweg 20, bildete deren Grundstück mit Hinterhaus und Garten einen Querriegel in Richtung Kaplansgasse. |
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Kaplansgasse 10
Bemerkung: Keine Abbildung
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Kaplansgasse 12
Bemerkung: Keine Abbildung
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Kaplansgasse 14
um 1977
Foto: Gunter Klug
Bemerkung: Ein Backsteingebäude, eins der wenigen Überlebenden des Krieges an dieser Stelle, abgerissen um 1980 im Rahmen der Neubebauung
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Kaplansgasse 18
um 1973
Foto: Siegfried Träger
Bemerkung: Das letzte Fachwerkhaus in der Straße, zwischen Schipkapaß (heute Mama of Africa) und Nr. 14; noch ist der Platz für das Kaufhaus Horten ein Parkplatz.
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Kaplansgasse 19 + 21
1930er Foto: Stadtarchiv, Sammlung Metzger
Bemerkung: Nr. 19 links, Nr. 21 Mitte, daneben Kaplansgasse 23; die Katharinengasse biegt vor dem Eckhaus nach links ab.
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Kaplansgasse 23
um 1950
Foto: "Wiederaufbau-Film" 1950
Bemerkung: Das Haus an der Katharinengasse mit der abgeflachten Ecke hat überlebt; Aufräumarbeiten einen Krieg später. |
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Kaplansgasse 25 + 29
1960er
Foto: N.N.
Bemerkung: Links im Anschnitt Nr. 23, dahinter Nr. 25 und 29 (gegenüber Nr. 18), im Hintergrund die Bahnhofstraße; abgerissen wird Ende der 60er Jahre. Hier ist heute der Anlieferungsbereich von C&A/Röderpark. |
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Kaplansgasse 27
Bemerkung: Keine Abbildung; hinter Katharinengasse 8 und Kaplansgasse 25
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