THE TALLY HO READ ALL ABOUT IT!
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BLICK NUMMER 6 - PRISONER CONVENTION
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RÜCKBLICK 1969: NUMMER 6 FERNSEHPREMIERE IM ZDF
RÜCKBLICK CHRONIK 1969
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INTERVIEW MIT UWE HUBER

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--- ALAN N. SHAPIRO
THE PRISONER ALS "DIE GEISEL" UND "A. B. UND C."

--- WARNER TROYER
INTERVIEW MIT PATRICK McGOOHAN

--- CHRISTOPH WINDER
ICH BIN KEINE NUMMER, ICH BIN EIN MENSCH

--- VALARIE ZIEGLER
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WIR SEHEN UNS - WIEDER

VON HARALD KELLER

Neue Erkennisse über die britische Sechziger-Jahre-Kultserie "Nummer Sechs"

Der gelbgrüne Roadster scheint aus dem Nichts zu kommen. Der Mann am Steuer stellt ein entschlossenes Gesicht zur Schau. In rasender Fahrt prescht er über eine einsame Piste, erreicht London, parkt in

   

einer Tiefgarage im Regierungsviertel. Energischen Schrittes durchmisst er einen langen Tunnel, reißt Türen auf, wütet auf seinen Vorgesetzten ein, drischt zornentbrannt einen Umschlag auf dessen Schreibtisch. Wieder auf der Straße, wird er von einer geheimnisvollen Limousine erwartet, die ihm zu seiner Behausung folgt. Dort packt er eilig ein paar Kleidungsstücke, Akten, Fotos zusammen und merkt nicht, dass unterdessen ein nebliges Gas durchs Schlüsselloch der Außentür geleitet wird. Mit schwindendem Bewusstsein fällt der Mann rücklings auf sein Bett.

lrgendwann später erwacht er, sieht sich um. Nichts scheint verändert, bis der Mann zum Fenster tritt. Statt auf Londoner Hochhäuser blickt er auf die pittoresken Bauten und Anlagen eines kleinen Küstendorfes - eine trügerische Idylle, die sich alsbald als Gefängnis herausstellen wird, deren Bewohner Nummern tragen und permanenter Überwachung unterliegen.

Diese dramatischen Ereignisse bilden gerade mal den Vorspann der britischen Kultserie The Prisoner, die in Deutschland unter dem Titel Nummer sechs zu sehen war. Zwischen 1966 und 1968 wurden 17 Episoden gedreht, in denen der von Patrick McGoohan gespielte namenlose Titelheld, der den Zuschauern nur als „Nummer sechs" bekannt wurde, damit beschäftigt war, das rätselhafte Dorf zu erkunden, Fluchtwege auszuspähen, seine Mitbewohner darauf hin zu examinieren, ob sie ebenfalls Gefangene waren oder als Spitzel fungierten (berühmt wurde die Abschiedsformel „Wir Sehen uns"). Vor allem bewegte ihn die Frage, wer ihn eigentlich entfführt hatte - der britische Geheimdienst, dem er bis zu seiner abrupten Demission angehört hatte, oder eine gegnerische Organisation, die von seinem Wissen zu profitieren hoffte.

HARALD KELLER: KULTSERIEN UND IHRE STARS
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HARALD KELLER: NUMMER SECHS
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Am 1. Februar 1968 endete die Serie mit der Episode Fall Out (Demaskierung). Zur maßlosen Enttäuschung vieler Zuschauer, die den ausstrahienden Sender ITV mit Unmutsäußerungen bestürmten, ließ das Schlusskapitel viele Fragen offen. Gerade diese Verweigerungshaltung aber trug dazu bei, dass The Prisoner bis heute über eine treue Fangemeinde in aller Weit verfügt und sogar ständig neue Anhänger gewinnt, von denen viele in den Tagen der Erstausstrahlung noch nicht einmal geboren waren.

Beschränkt man sich auf Äußerlichkeiten, fällt es ähnlich wie bei Star Trek-Jüngern und anderen telephilen Sonderlingen leicht, sich über den Menschenschlag der Serienfans lustig zu machen. Gerade die Prisoner-Apologeten aber, zu denen auch Geistesgrößen wie lsaac Asimov und RolandTopor zählten, beschäftigen sich mit großem Ernst und akademischer Akribie mit dem Gegenstand ihrer Leidenschaft.

The Prisoner weist zahllose politische, psychologische, literarische, filmhistorische Implikationen auf, die zur hermeneutischen Beschäftigung geradezu herausfordern. Zudem spielt die Biographie Patrick McGoohans, nicht nur Hauptdarsteller, sondern auch Ideengeber, in diese von Pop Art und philosophischem Denken gespeiste universale Erzählung hinein - kein Zufall, dass McGoohan und der Held seiner Serie über dasselbe Geburtsdatum verfügen.

DER COUP DES FANS

Die Mitglieder des offiziellen Fanclubs, SIX OF ONE The Prisoner Appreciation Society verwenden viel Mühe und Zeit darauf, derartige Details aufzuspüren und erhalten gebliebene Materialien zu sichern. Sie betreiben eine regelrechte Serienarchäologie, führen Interviews mit den beteiligten Künstlern, recherchieren an Originalschauplätzen und in Archiven.

Einem dieser hingebungsvollen Fans geIang ein Coup, als er alternative Fassungen der ersten beim Serienepisoden ausfindig machte, die der heutige Rechteinhaber längst vernichtet wähnte. Es war bekannt, dass McGoohan in der Anfangsphase der Produktion geradezu versessen an den Episoden gearbeitet und sie immer wieder umgeschnitten hatte. Die nunmehr wieder zugänglichen Versionen waren bereits als sendefähig an einen kanadischen Lizenznehmer versandt, danach aber durch das heute bekannte Material ersetzt worden. Auf nicht ganz geklärten Wegen gelangten 16-mm-Kopien dieser beiden Filme auf den Sammlermarkt und wurden 1987 durch Zufall entdeckt. Eine zum 35-Jahres-Jubiläum von The Prisoner aufgelegte DVD enthält neben allerlei rarem Begleitmaterial wie einem im Stil der Serie inszenierten Renauit-Werbespot die reguläre wie auch die früher entstandene alternative Fassung des Pilotfilms. Zwar scheinen die beiden Filme nur in Nuancen zu differieren, doch es ist ein Unterschied ums Ganze. Ein kritischer Vergleich fördert zutage, dass aus dem ambitionierten Projekt auch ein an ungewollter Komik scheiterndes Trash-Projekt hätte werden können.

Deutliche Abweichungen finden sich zum Beispiel in der eingangs beschriebenen Eröffnungssequenz. Die ursprünglich eingesetzte Musik klingt unpassend heiter, die Tonmischung - die Wutäußerungen des aufbegehrenden Agenten werden von heftigen Gewittergeräuschen begleitet - ist nicht annähernd so ausgefeilt wie die präzise aufs Einzelbild gearbeitete Endfassung.

Am deutlichsten wird der Unterschied in der Szene, die zeigt, wie Nummer sechs nach seiner Entführung erwacht. McGoohan spielt sie expressionistisch, reißt die Augen auf, grimassiert. Anders in der letztlich ausgestrahlten Version, wo er, dabei wird es in der gesamten Serie bleiben, zumeist unterkühlt und lakonisch auftrittt und seinen Gegenspielern mit einer gewissen Ironie begegnet, die in der forcierten Manier der Urfassung nicht funktioniert hätte. Diese aus der Gegenüberstellung ersichtlich werdenden Nachbesserungen verraten den für eine Serienproduktion des Jahres 1966 ungewöhnlichen Aufwand an Zeit und Sorgfalt, der McGoohan in Konflikt mit seinen Auftraggebern bringen und seine Produktionsfirma in den Bankrott stürzen sollte.

Die erwähnte DVD mit demTitel The Prisoner 35th Anniversary Companion enthält diverse Features, Bildstrecken, Biographien und vieles mehr. Der (englischsprachige) Titel kann, wie auch DVDs mi sämtlichen Serienepisoden, über die einschlägigen Web-Kaufhäuser bezogen werden. Kontakt zum Fanclub finden Interessierte über die Homeage http://www.netreach.net/~sixofone/. Die Society bietet exklusive Paraphernalien und organisiert diverse Aktivitäten, zum Beispiel Fan-Kongresse am Originaldrehort, dem zwischen 1926 und 1966 von dem exzentrischen Architekten Clough WiIliams-Ellis in Nordwales errichteten, die postmoderne Architektur vorwegnehmenden malerischen Küstenörtchen Portmeirion.

Lesetipps:
Steven Paul Davis u.a.: „The Prisoner“ Handbook: An Unauthorized Companion. Boxtree LM.; 2003
Alain Carrazée U. a.: The Prisoner: ATelevisionary Masterpiece. Virgin Publishing Ltd., 1995, (zzt. nur antiquarisch erhältiich);
Chris Cregory: Be Seeing You: Decoding ,,The Prisoner". University of Luton Press, 2003.

Alle Rechte liegen beim Autor

Von Harald Keller ist in Buchform erschienen:

__

Kultserien und ihre Stars, Erstausgabe 1996 Nr.4 bei Edition Splitscreen, Bertz-Verlag, Berlin, mit einem beitrag von Harry Rowohlt; 1997 Nr. 5 Fortsetzung folgt...; 1998 Nr. 6: Das Pflichtprogramm

Eine ergänzte neuauflage in einem Band erschien 1999 bei Rowohlt

Dieser beitrag erschien am 05.05.2004 in der Frankfurter Rundschau. Mein dank an den autor für die freundliche erlaubnis zur wiedergabe an dieser stelle! Die weiterverbreitung dieses textes ohne genehmigung des verfassers ist nicht gestattet!


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