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The Prisoner Nu
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Der mit THE PRISONER erlittene schiffbruch führte zu McGoohans finanziellem ruin, seine produktionsfirma Everyman Films wurde liquidiert. Auch das schürte gerüchte. Ungeschickterweise äußerte er sich in interviews auch noch abfällig über das fernsehen, dem er - gänzlich konservativer kulturpessimismus - molochtum und niveaulosigkeit vorwarf, dem er zugleich aber seine karriere verdankte. Dass er sich weigerte, in nach landläufiger meinung banalen, seiner ansicht nach aber "unmoralischen" szenen vor der kamera aufzutreten, und sei es nur, verschiedene frauen zu küssen oder auch agententypisch mit der knarre zu hantieren, war für kritiker ein gefundenes fressen und gelegenheit, in teils hämischen oder gehässigen artikeln den vermeintlichen saubermann bloß- und die eigene überlegene moral auszustellen. "Mister Sechs will nicht küssen" - mit diesem aufmacher sprang die fernsehzeitschrift HörZu in der woche unmittelbar vor dem deutschen serienstart etwas anzüglich anscheinend auf den zug der verdammnis auf, um im nachfolgenden artikel durchaus sachlich den misserfolg von THE PRISONER im Vereinigten Königreich zu erörtern. Es sei "gar nicht so sicher, ob Patrick daran schuld ist. Er tat, was er konnte, aber das publikum, amüsiert durch hekatomben von fernsehleichen, abgebrüht durch meere von atelierblut, war nicht willens, geistige folter mitanzusehen." Er habe sich, so McGoohan selbstkritisch, seinem publikum nicht verständlich gemacht, und der Daily Express legte nach: "Etwas unverzeihlicheres als unverständlich zu bleiben, gibt es nicht". Während sich die zeitschrift HörZu aufgeschlossen und wohlwollend interessiert zeigte, sah die Funkuhr in der agentengeschichte nur schlecht gemachten unsinn (dieser text kann aus urheberrechtlichen gründen hier leider nicht reproduziert werden). In der ausgabe vom tag des serienstarts hieß es: "Mit pauken und trompeten durchgefallen" sei er ja bereits beim englischen publikum. Das unverständnis quillt förmlich aus den zeilenzwischenräumen, wenn McGoohan gegen sich selbst zitiert "DAS
GROSSE RÄTSEL UM 'NUMMER SECHS' - WIRD ER DEN DEUTSCHEN GEFALLEN?" wird ("haufen mist"), und der bericht schließt: "Vielleicht kapieren die deutschen zuschauer [die serie]" und meinten McGoohans 16-jährige tochter, die es angeblich auch nicht konnte. In einer späteren ausgabe (19/1970) bekommt auch noch das ZDF eins übergebraten: "Völlig danebengegriffen aber haben die ZDF-planer mit der britischen serie 'Nummer Sechs'. Hier wird der agenten-unsinn auf die spitze getrieben!" Nun hätte man so ein urteil auch leicht über manche episode von, zum beispiel, SOLO FÜR O.N.K.E.L. fällen können. Die stoßrichtung der Funkuhr-beiträge ging denn auch weniger gegen inhalt und form der serie als gegen McGoohans moralische ansprüche und versagen. Dagegen stimmte die HörZu nicht ein in den chor der nörgler und verfechter bequemer seriengewohnheiten, sondern wagte ein vorsichtiges plädoyer für die intellektuelle herausforderung: "Und das Zweite Deutsche Fernsehen, das die "Nummer sechs"-Serie in Deutschland bringt, läßt den ex-agenten, die "Nummer sechs", erst eine stunde vor mitternacht aus dem kasten. Denn genuß ohne reue wird diese serie nur dem bieten, der neben dem bett das fernsehgerät als das wichtigste möbelstück ansieht" (artikel im wortlaut). So viel zum thema populäre kultur, in Deutschland.
GONG
02.05.1970: JOHN DRAKES SCHWIERIGSTER FALL "DIE SERIEN-ROLLE
TV HÖREN UND SEHEN: links: "DIE GLOCKEN VON BIG BEN" rechts: "2:2=2"
GONG: "DIE GLOCKEN VON BIG BEN" _ FUNKUHR 29.11.1969: "SCHACHMATT" ENTHÜLLUNG DES DREHSCHAUPLATZES: HÖRZU 25.04.1970 Im April 1970, nachdem die letzte episode "Demaskierung" im ZDF gelaufen war, befand der Gong (fraglos unterstellend, die figur in NUMMER 6 sei John Drake), ebenfalls unter dem banner des K-faktors: "Vom Küssen will er nicht viel wissen" über den relativen misserfolg der serie, jedoch zurückhaltend: "...so stellte sich John Drakes schwierigster fall erst, als alle 'geheimaufträge' längst erfüllt waren. ... so dachte er sich die psychologisch untermauerten geschichten um den gefangenen 'Nummer sechs' aus, mit denen er sein persönliches anliegen zur diskussion stellen wollte: Den protest gegen die entmenschlichung der gesellschaft, in der die menschen immer mehr zu bloßen nummern werden. ... Der erfolg der 'aktion' des schauspielers Patrick McGoohan, so verlautet aus seiner umgebung, habe sich 'in grenzen' gehalten und sich bisher keinesfalls in klingender münze ausgezahlt." Wortkarg gab sich die HörZu in ihrer programmankündigung am serienende 1970 bei der beschreibung der episodenhandlung von "Demaskierung", dafür offenbarte sie den lesern sowohl den drehschauplatz Portmeirion und dessen erbauer: "So wird die idyllische gefangenenstadt zum letzten mal schauplatz abenteuerlicher ereignisse. Danach ist sie wieder nur ein feriendorf im zuckerbäckerstil: Portmeirion in Nord-Wales. Nicht anonyme machthaber haben es geschaffen, sondern ein freundlicher alter Herr: der architekt Clough Williams-Ellis." NUMMER 6 ZDF-WIEDERHOLUNG 1972 Der reichlich späte und zudem äußerst unregelmäßige sendetermin für NUMMER 6 wird in diversen presseartikeln kritisch vermerkt. Angst vor der eigenen courage nennt man das wohl oder eher, traute man beim damals noch weit von "seniorensender"-image entfernten ZDF dem eigenen publikum nichts zu? Kein
thema wert ist der deutschen presse dagegen die tatsache, dass und warum
man von der ohnehin ungewöhnlichen anzahl von 17 episoden und
bei faktisch nicht vorhandenem sendeschema für dasselbe nur
13 synchronisiert hatte - und welche nicht, und warum gerade die
nicht. Rabiate kürzungen und streichungen sowie die simplifizierung
von vor- und abspännen bei fernsehserien waren freilich bis weit in die 80er
und 90er jahre hinein völlig normal. EIGENWILLIGE EPISODENTITEL: BILD UND FUNK: "DEMASKIERUNG" KORREKTER EPISODENTITEL IN DER TV HÖREN UND SEHEN: "DEMASKIERUNG" Bei einigen zeitschriften zu der zeit übliche praxis war es, dem publikum in den textankündigungen nicht nur die englischen, sondern auch die deutschen episodentitel vorzuenthalten und durch eigene interpretierende schöpfungen zu ersetzen. Man operiert mit eigen(-willig)en episodentiteln anstelle der bekannten. Beispiel "Letzte Folge: Endlich wieder frei" - die episode "Demaskierung". Oder "Es geht um Sieg oder Niederlage" für die vorletzte folge "Pas de deux". Das foto unten stammt zudem nicht aus NUMMER 6, sondern aus seiner serie GEHEIMAUTRAG FÜR JOHN DRAKE, wenn es nicht sogar ein promotionfoto dafür ist. BILD UND FUNK 1970: EPISODE "PAS DE DEUX" Der Gong etwa ließ die episodentitel bei der erstsendung 1969 ganz weg, bei der wiederholung 1972 lautete der selbstgemachte titel der episode "Pas de deux" dann "Sieg oder Niederlage?" und für "Hammer oder Amboss" stand 1972 "Gejagter Jäger". Die Bild und Funk machte aus "Die Anklage" "Gefangener wird vor Gericht gestellt", aus "A, B und C" "Geständnisse im Narkoseraum?", aus dem ohnehin sprechenden titel "Schachmatt" das erläuternde "Schachspiel mit lebenden Figuren", und stellvertretend für seine leser fieberte der redakteur zur erstausstrahlung der letzten folge BILD
UND FUNK 16.08.1969: "DRAKES NEUE
ROLLE - SEIN ANLIEGEN: "Demaskierung" mit: "Letzte Folge: Endlich wieder frei", bei der 72er wiederholung dann: "Wieder eine Persönlichkeit". - Alle klarheiten beseitigt? Was den textredakteuren recht war, konnte den bildredaktionen da nur billig sein, sie druckten wiederholt szenenbilder aus "Free For All", die episode, die es auf deutsch gar nicht gab, einfach zu anderen episoden, wird schon niemand merken. AUCH OHNE EPISODENTITEL IN DER BILD UND FUNK: "HAMMER ODER AMBOSS"
BRAVO AUGUST 1969:
"PATRICK McGOOHAN, DER ALS 'JOHN DRAKE' VIELE FANS
Als
1972 die olympischen sommerspiele in München stattfanden, wiederholte
das ZDF in einem mutigen schritt und als bewussten kontrast
sieben episoden der "surrealistischen agentenserie" (HörZu)
NUMMER 6; geplant waren acht. Die achte entfiel jedoch nach
dem anschlag auf die israelische olympiamannschaft durch palästinensische
terroristen. Wieder war es die HörZu, die eine lanze
für die serie brach und den sender lobte: "... den
misserfolg der serie in Amerika mutig missachtend ... gerechnet
hatte mit dieser wiedergeburt keiner. Denn 'Nummer Sechs' hatte
vor zwei jahren zu später stunde nur wenige zuschauer erreicht.
Allerdings waren diese hellauf begeistert... Sie bombardierten den
sender mit bitten um wiederholung." Sportlicher wettstreit und wahre programmalternativen gab es zur wiederholung von sieben episoden 1972: "Das Amtssiegel" gegen olympisches fechten und gewichtheben.
BRAVO 08.09.1972 BRAVO 02.09.1972: NUMMER 6 IN DER ZDF-WIEDERHOLUNG 1972 Bei dieser wiederholung von sieben folgen sinnierte wiederrum die Funkuhr mit genugtuung über der frage, ob der so moralbewusste star untergetaucht war, weil er sich finanziell übernommen hatte. Befeuert wurde diese antiposition nicht zuletzt durch McGoohans verweigerungshaltung gegenüber der (presse-) öffentlichkeit und einer willigen selbstinterpretation seines werkes. FUNKUHR 1972 "Das außerolympische Programm" im Hamburger Abendblatt zitiert (wie schon die Funkuhr) McGoohan: Ein "haufen mist" sei die serie und impliziert, er habe wohl kein konzept gehabt. HAMBURGER ABENDBLATT 26/27.08.1972: NUMMER 6 EIN "UTOPISCHER KRIMI" HEIMLICHES
RESÜMEE IM HAMBURGER ABENDBLATT 11.09.1972: "Selten schlug die skala der zuschauergunst so heftig nach der positiven wie der negativen seite aus", fasste man im Hamburger Abendblatt am ende der 1972er (teil-) wiederholung zusammen, und man gab sich gar nachdenklich: "Zugegeben es war nicht leicht, sich hier ein klares pro- und kontra-urteil zu bilden. ... Der redaktionskritiker war nicht weniger verwirrt als viele seiner freunde." Indem er sich dazu verstieg, NUMMER 6 wegen einiger comic-elemente in der episode "--3-2-1-0" als "bester schwarzer britischer humor" zu bezeichnen, muss der redaktionskritiker die serie aber irgendwie mit MONTY PYTHON'S FLYING CIRCUS verwechselt haben.
AUCH 1984 EIN THEMA IN DER FERNSEHWOCHE: "'SIMON TEMPLAR' UND JAMES BOND Hatte man also in Deutschland die qualitäten des formats frühzeitig erkannt? Genützt hat es jedenfalls nicht allzu viel. McGoohans wie auch die popularitätskurve von NUMMER 6 sanken danach rapide. Die erste wiederholung 1984 auf dem neu gegründeten privatkanal Sat1 fand zu einem zeitpunkt statt, als die neuen stationen froh über jedes sendefähige material waren und praktisch unter ausschluss der öffentlichkeit nur für die allerersten zuschauer des kabelfernsehens. Anfang der 1990er jahre erhielt die serie mit den wiederholungen auf ProSieben (damals Pro7) noch einmal einen kleinen schub, der jedoch in der mittlerweile viel bunter gewordenen und unübersichtlicheren fernsehlandschaft unterging. Zumindest konnte, wer vorinformiert war, hier seine erinnerungen auffrischen und, wesentlicher unterschied zu 1969/72, NUMMER 6 erstmals auf video archivieren. In
Großbritannien dauerte es immerhin bis 1976/77, Sehr nett ist die begründung des ZDF für die erneut späte sendezeit bei der 72er wiederholung: Die leute seien bei Olympia ohnehin länger wach, aber dafür sei die wartezeit zwischen den episoden nun kürzer, zitat: "Davon kann dieses mal die serie profitieren."
HÖRZU AUGUST 1972:
WIEDERHOLUNG VON 7 FOLGEN IM ZDF - Auf ein wort! Neue chance für NUMMER 6: Der popularität würde eine wiederholte ausstrahlung (im frei empfangbaren fernsehen) auf jeden fall gut tun. Nachdem der deutsch-französische sender ARTE 2010 die synchronisierung der vom ZDF 1969 liegen gelassenen vier episoden übernommen und man Bernd Rumpf als neue stimme von Patrick McGoohan engagiert hatte, sollte man meinen, dass diese ausgaben nicht für nur eine einzige ausstrahlung getätigt worden sind. Die serie ist auch nach 50 jahren relevant und visionär, was ihre themen und motive betrifft, aber auch die moderne art des erzählens kann es im großen und ganzen mit den meisten aktuell angesagten serien aufnehmen, bei deutschen mit leichtigkeit. BRITISCHE NOTIZENZu beginn der 80er jahre war es in Deutschland sehr still geworden um NUMMER 6 und Patrick McGoohan. Ihn konnte man immerhin in dem 1979 entstandenen Clint-Eastwood-film DIE FLUCHT VON ALCATRAZ unter der regie von Don Siegel als ehrgeizigen gefängnisdirektor sehen; eine nette anekdote. 1980 als mad scientist in David Cronenbergs SCANNERS oder auch als schurkischer gegenspieler von Peter Falk in einigen episoden der COLUMBO-serie. Doch schon 1984 fand bei SAT.1 die erste deutsche wiederholung von NUMMER 6 statt seit der ZDF-ausstrahlung von nur sieben episoden 1972. Am autor dieser zeilen sind diese ausstrahlungen vorübergegangen, was sicher damit zusammenhängt, dass der gerade erst gegründete sender Sat.1 überhaupt nur in wenigen verkabelten haushalten zu empfangen war. Die nächste wiederholung erfolgte im Oktober 1986. 1986 berichtete der Londoner ARD-korrespondent Wolf von Lojewski in seiner reportagereihe "Rund um Big Ben - Britische Notizen" aus dem reich Maggie Thatchers und der sterbenden kohlegruben. Eine seiner reisen führte ihn auch in den norden von Wales und nach Portmeirion, ins Village des Sir Clough Williams-Ellis und in die welt von Nummer Sechs, gerade rechtzeitig zur jährlichen PRISONER Convention.
UNBEKANNTE QUELLE: WOLF VON LOJEWSKI 1986 AUF DER PRISONER CONVENTION IN WALES Von Lojewskis reportage dürfte die erste publikumswirksame sendung über NUMMER 6 und den fandom im deutschen fernsehen gewesen sein, noch dazu zur besten sendezeit. Von Lojewski ging, wie es sein reportagestil war, unbefangen, neugierig und ohne kopfschüttelnde distanzierende moralisierung mitten hinein in das absonderliche bunte treiben. Er stellt den ort vor, befragt teilnehmer und interviewt Max Hora, damals betreiber des "PRISONER Information Centres", besser bekannt als PRISONER-shop. Der fernsehtipp des Hanauer Anzeigers bringt es auf den punkt: "Auf seiner tour 'Rund um Big Ben' hat Wolf von Lojewski diesen auserlesenen club besucht und versucht, die faszination ihres kults zu entschlüsseln." Ganz sicher ist er mit knapp 15 minuten länge auch heute noch der am besten gemachte bericht über NUMMER 6. Uwe Schwerings Wales-reportage von 2006 ist auch gut, jedoch der Portmeirion-anteil zusammen mit der PRISONER-Convention immerhin nur magere fünf minuten lang. HANAUER
ANZEIGER 07.10.1986 - DER BERICHT IRRT,
AUFMERKSAMKEIT ERREGTE EINE DER PRO7-WIEDERHOLUNGEN
VON NUMMER 6: CODA"Warum so spät?" - "außergewöhnliche story" - "aufbleiben hat sich gelohnt"... Selbstverständlich nicht repräsentativ, aber vielleicht typisch: zeitgenössische zuschauermeinungen zu NUMMER 6.
ZEITGENÖSSISCHE LESERZUSCHRIFTEN ZUR ERSTAUSSTRAHLUNG
RÜCKBLICK
2010:
ARTE
BRINGT NUMMER 6 ZURÜCK * etwa in Roger Langleys McGoohan-biografie "Danger Man or Prisoner?"
ALLE EPISODEN IN KURZÜBERSICHT 50 JAHRE NUMMER 6 - MEHR: IN BILDERN RÜCKBLICK 2010: ARTE BRINGT NUMMER 6 ZURÜCK RÜCKBLICK IN EIGENER SACHE: WIR SEHEN UNS... DIE DEUTSCHE DVD-EDITION VON KOCH-MEDIA MICHAEL BRÜNES TRANSKRIPT: "DIE ANKUNFT" JOACHIM BRINKMANN, DIALOGREGISSEUR DER ZDF-FASSUNG JEAN-MARC LOFFICIER: DAS GESPENST DER FREIHEIT PATRICK McGOOHAN IM GESPRÄCH MIT WARNER TROYER HARALD KELLER: WIR SEHEN UNS - WIEDER! CHR. WINDER: ICH BIN KEINE NUMMER, ICH BIN EIN MENSCH HANS SCHMID: DIE WELT IST EIN DORF (Internet Archive) SENDEZEITEN DER DEUTSCHEN VERSION MEHR: PRISONER'S PORTMEIRION MEHR: PRISONERESK MEHR: WAS IST BESONDERS AN NUMMER 6? MEHR: VILLAGE STORY BOOK 100 FAKTEN ÜBER NUMMER 6 MEHR INFORMATIONEN: THE TALLY HO MEHR INFORMATIONEN: SPEEDLEARN MEHR: Nr6DE - FREUNDE & FÖRDERER DER SERIE Abbildungen, ausschnitte aus fernsehzeitschriften aus der privatsammlung von Michael Brüne; mit besonderem dank an Heike Nau für das HörZu-tagesprogramm vom 16.08.1969 |
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"Wir sehen uns!" oder L'année dernière au Village · The Prisoner · Nummer 6 | |||||||||||||||||
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